Der Diagnostik-Atlas

Den Wert der Diagnostik entdecken
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Der Diagnostik-Atlas von Roche enthält den aktuellen Wissensstand zu Krankheiten, persönliche Erfahrungen von Menschen, die an einer Krankheit leiden oder ein erhöhtes Erkrankungsrisiko haben, sowie Stimmen von führenden Experten des medizinischen Ökosystems. Der Atlas zeigt auf, wie die Diagnostik das Gesundheitssystem sinnvoll unterstützen kann und einen Beitrag zu guten Patientenergebnissen leistet.

Das Ziel ist, eine Diskussion über den Wert der Diagnostik und Wege zur Schaffung eines gleichberechtigten Zugangs anzuregen. Der Atlas zeigt in sechs Modulen anhand von Praxisbeispielen aus aller Welt, wie Diagnostik zu besseren medizinischen Ergebnissen beitragen kann.

Der Wert der Diagnostik für Patientinnen und Patienten

Erfahren Sie mehr über den Wert der Diagnostik und Möglichkeiten für einen besseren Zugang zu Diagnostika und Technologien, damit medizinische Institutionen Menschenleben retten können.

Diagnosemethoden zum Screening und zur Prävention: Der Dreiklang für eine gute medizinische Versorgung

Entdecken Sie den Wert der Diagnostik, um Krankheiten besser vorzubeugen und die Gesundheit wieder ins Zentrum der medizinischen Versorgung zu rücken – vom Vorsorgescreening bis zum Blutsicherheitstest und zur genetischen Untersuchung.

Diagnose und Behandlungsbeginn: Je früher, desto besser das Ergebnis

Diagnosen können hoch komplex sein und spezialisierte Labortechniker oder Testeinrichtungen erfordern. Dennoch sind sie entscheidend, um eine Krankheit optimal zu behandeln.

Modul III wird in Kürze bereitgestellt

Optimales Krankheitsmanagement: Diagnostik als kritischer Baustein einer personalisierten Gesundheitsversorgung

Diagnostische Erkenntnisse geben den Ausschlag für klinische Diagnosen und Therapieentscheidungen. Gleichzeitig können sie helfen, das Fortschreiten einer Krankheit aufzuhalten, und das Krankheitsmanagement unterstützen.

Modul IV wird in Kürze bereitgestellt

Ausblick: Neue Ansätze zur Transformation des Gesundheitswesens

Jeder Vorstoss zur Transformation des Gesundheitswesens beginnt damit, die Funktionsweise der heutigen Gesundheitssysteme zu hinterfragen. Welche Rolle kommt der Diagnostik in diesem Wandel zu?

Modul V wird in Kürze bereitgestellt

Zugang zu frühzeitiger und exakter Diagnostik für alle: Eine Utopie?

Das Advisory Council von Roche hat in einem Expertenbericht den Diagnosepfad kritisch hinterfragt und die Zukunft der Diagnostik beleuchtet.

Modul VI wird in Kürze bereitgestellt

Der Diagnostik-Atlas

Eine genaue Diagnose ist der erste Schritt zum bestmöglichen medizinischen Ergebnis – egal ob Sie zur Routineuntersuchung gehen oder schon Symptome haben. Ihre Diagnose liefert Ihnen und Ihren medizinischen Fachkräften die optimale Entscheidungsgrundlage, um die nächsten Schritte festzulegen.

An dieser Stelle kann der Diagnosepfad zunächst enden, bis Sie zur nächsten Routineuntersuchung kommen. Routineuntersuchungen sind essentiell, um gesund zu bleiben, Klinikaufenthalte zu vermeiden und festzustellen, ob Sie bestimmte Risikofaktoren für eine Krankheit in sich tragen, von denen Sie gar nichts wussten.

Alternativ kann der Diagnosepfad auch zur Erkennung einer akuten Bedrohung führen, wie etwa einer Erkrankung im Frühstadium. Dies erfordert zunächst weitere Untersuchungen, bis die Diagnose feststeht. Anschliessend folgen Gespräche mit dem Arzt oder der Ärztin, die Festlegung einer Behandlung sowie deren anschliessende Feinabstimmung und Überwachung.

Wenn die Behandlung frühzeitig aufgenommen wird, bevor die Krankheit voll entwickelt ist und auf den restlichen Körper übergreift, kann sich dies sehr günstig auf den Krankheitsverlauf, die Lebensqualität und sogar die Überlebenschancen auswirken.

Lungenkrebs zum Beispiel wird meist erst dann diagnostiziert, wenn Symptome auftreten – was zugleich bedeutet, dass der Krebs schon relativ weit fortgeschritten ist. In den USA haben Personen mit spät diagnostiziertem Lungenkrebs nur eine Chance von 5%, die nächsten fünf Jahre nach der Diagnose zu überleben. Wenn der Krebs hingegen noch nicht über die Lunge hinaus gestreut hat, liegt die Chance des fünfjährigen Überlebens bei 56%. Ein weiteres Beispiel ist die Herzinsuffizienz, die dann entsteht, wenn das Herz keine ausreichende Pumpleistung hat. Wird eine Herzinsuffizienz nicht frühzeitig erkannt, kann sie zu schweren Komplikationen wie Herzrhythmusstörungen, Nierenschädigung oder -versagen, Leberschäden oder Herzklappenproblemen führen.

Kurzum: Eine frühzeitige Diagnose und ein früher Behandlungsbeginn können Leben retten!

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